Unser Kunde ist ein Hersteller von Kunststoffteilen aus Spritzguss und Pionier im Einsatz vom 3D-Druck-Verfahren. Im Rahmen unserer Kooperation mit dem Steinbeis Beratungszentrum IMAPS haben wir gemeinsam ein Unternehmen sowohl in 3D Druck als auch in Change Management beraten.

Change Management und 3D Druck live im Einsatz: Die Kombination führt bei unserem Kunden zu mehr Umsatz
Insbesondere als inhabergeführtes Unternehmen steht die Firma vor der dauernden Herausforderung, wettbewerbsfähig zu bleiben. Daher haben sie dort die Chancen der neuen Technologie erkannt und ein neuartiges Verfahren in der Produktion entwickelt.
Grade durch den Einsatz neuer Materialien und Möglichkeiten der Fertigung ergibt sich die Möglichkeit, Produkte in Kleinserie kostengünstiger zu produzieren und sich so gegenüber den Wettbewerbern zu positionieren. Gleichzeitig sieht die Firma aber auch Herausforderungen, die durch Industrie 4.0 und Additive Manufacturing entstehen. Zum Beispiel erforderte die Technologie ein starkes Umdenken der Entwickler und der Werkzeugbauer. Denn die Entwicklungszeiten sinken und der gestandene Ingenieur muss lernen, dass sich für ihn ganz andere Möglichkeiten ergeben, ein Werkstück zu entwickeln.
Gleichzeitig sehen sich die Mitarbeiter in den administrativen Abteilungen damit konfrontiert, dass die Kunden eine höhere Standardisierbarkeit im Angebotsprozess erwarten: Die Eingabe der notwendigen Daten auf der Webseite bei einer gleichzeitigen Übertragung des Auftrags zur Maschine macht den Menschen zum Aufseher der Daten. Gleichzeitig wird von ihm und auch von Maschinenbedienern eine höher Flexibilisierung verlangt: nicht nur wird die Arbeit individueller – auch in der Arbeitszeit — und damit auch kontaktarmer, sondern sie verlangt auch Kenntnisse abseits des ursprünglich gelernten.
Das Unternehmen hat die Notwendigkeit eines guten Change Managements bei der Einführung des 3D Druck-Verfahrens in ihrer Produktion erkannt.
So wurde nicht nur ein Fokus auf die Technologie gelegt, sondern durch die Zusammenarbeit mit Steinbeis wurden auch die Mitarbeiter von Anfang an in die Entwicklung mit einbezogen. Zusammen wurden ihnen die Chancen, die sich für jeden einzelnen Mitarbeiter ergeben werden, erläutert und die notwendigen Kompetenzen geschult. Gleichzeitig hatte die Führung in dem ganzen Prozess einen direkten Draht in die Produktion.
Am Ende hat sich der ganze Prozess ausgezahlt: So hat die Firma einen Ausschreibung eines weltweiten Kosmetikherstellers gewonnen.
Wir möchten uns für die gemeinsame Zeit bedanken und freuen uns auf weitere Kontakte.
Teilnehmerstimmen:
… Ihre Expertise hat den Nagel auf den Kopf getroffen
… Out-of-the-box
… Die Kombination von beiden Fachrichtungen ist ein Gewinn!
… sehr empfehlenswert!
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