Zusammen mit rund 50 anderen Vertretern verschiedener Unternehmen aus dem Steinbeis Verbund haben wir am gestrigen Abend im SHMT (Steinbeis Haus für Management und Technologie) am ersten Update des Ferdinand — Steinbeis — Institut (FSTI) zum Thema Industrie 4.0 und Digitale Transformation teilgenommen.
Ziel: wirtschaftliche Umsetzbarkeit von Industrie 4.0 — Ideen
Die Veranstaltung wurde von Hr. Prof. Auer eröffnet und Hr. Prof. Lasi stellte die Aktivitäten des FTSI in den Bereichen Industrie 4.0 und Industrial Internet vor. Daneben präsentierte sich das Digital Business Consortium. Dieses hat zum Ziel, die Forschungsergebnisse des FTSI wirtschaftlich umzusetzen.
Innerhalb dieses Prozesses stehen wir vom Steinbeis Consulting Center Intercultural Academy durch unsere Expertise aus Führung und Beratung als der Kompetenzpartner rund um Veränderungsprozesse und Führungsherausforderungen in der Digitalen Transformation. Schließlich werden nicht nur ganze Fertigungs- und Abwicklungsprozesse revolutioniert, sondern diese Herausforderungen bedürfen auch eines neuen Ansatzes an Führung und Veränderungsmanagement. Durch unseren Beratungshintergrund und unsere Erfahrung sind wir der Partner, das Change Management im Umfeld von Industrie 4.0 effektiv zu begleiten.
Vor diesem Hintergrund ergaben sich im Anschluss an das Treffen sehr interessante Kontakte mit anderen Kollegen aus anderen Mitgliedern des Steinbeis Netzwerkes, die wir in den kommenden Wochen vertiefen wollen.
Hintergrund: „Industrie 4.0“ steht synonym für zunehmende Digitalisierung und Vernetzung in der Produktion.
Der Begriff ist international jedoch weiter gefasst und geht über die reinen Produktionsprozesse hinaus. Daher wird auch vom „industrial internet“ gesprochen, womit die Vernetzung von Prozessen über Branchengrenzen hinaus via Internettechnologie bezeichnet wird.
Als Teil des internationalen Steinbeis-Verbundes ist das Ferdinand-Steinbeis-Institut (FSTI) ein Forschungsinstitut für Digitalisierung und Vernetzung. In Projekten, die den Wissenstransfer zum Ziel haben, befasst sich das FTSI mit den ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen, die sich durch diese zunehmende Vernetzung ergeben.
Das FSTI folgt dem Ansatz der Betrachtung der Wertschöpfung im Kontext der Digitalisierung und Vernetzung. Es versteht daher unter „Industrie 4.0“ einen „unternehmensspezifischen Ansatz zur Steigerung der Wertschöpfung mittels interdisziplinärer Geschäftsfähigkeiten und Mitarbeiterkompetenzen“.
Teilnehmerstimmen:
… Ein Abend mit Experten!
… Gut, dass auch einer an den Menschen denkt
… Change Manager: Das brauchen wir Ingenieure
… Echte Querdenker
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