Warum Sie ein Erfolgstagebuch führen sollten

Am 31. Dezem­ber kommt alle Jah­re wie­der die Zeit, an der sich vie­le die Fra­ge stel­len, was das Jahr so an High­lights gebracht hat. Es ist eigent­lich unmög­lich, sich dann an dem Tag an all die guten Din­ge zu erin­nern. Ein Erfolgs­ta­ge­buch hilft.

Reflektion und Auseinandersetzung mit Hilfe eines Erfolgstagebuch hilft, Kraft zu tanken und zu erkennen, was den persönlichen Erfolg ausmacht.
Ein Erfolgstagebuch hilft, sich an die schönen Dinge des Tages zu erinnern

Oft macht uns der Rück­blick am Jah­res­en­de eher trau­rig als froh. Denn was macht die Bewer­tung: Sie bringt die Din­ge in eine Rei­hen­fol­ge. Und in einen zeit­li­chen Ablauf. Und mit die­sem Ablauf stel­len wir fest, wie schnell ein Jahr ver­geht. Und dann ist es da: Das Gefühl von Melancholie.

Doch sein wir mal ehr­lich: Jeder Tag im Jahr hat etwas Groß­ar­ti­ges gebracht. Im Grun­de besteht das Jahr aus 365 Tagen, die jeder für sich etwas Gutes haben oder für sich gehabt haben.

Natür­lich gibt es Tage, an denen sieht die Welt grau und trü­be aus. Der Part­ner oder die Part­ne­rin hat einen ver­las­sen, man hat sich mit der Frau gestrit­ten oder das Finanz­amt hat eine saf­ti­ge Nach­for­de­rung gestellt. Und den­noch: Setzt man sich am Abend mit dem Tag bewusst aus­ein­an­der, dann stellt man doch fest: irgend­was war doch gut an dem Tag. Bei­spiels­wei­se der ers­te Son­nen­strahl im Früh­ling, der einen von innen gewärmt hat. Oder das Lächeln des eige­nen Babys am Morgen.

Ziel des Erfolgstagebuchs: Reflexion und Besonnenheit am Ende des Tages

Genau das ist das Ziel eines Erfolgs­ta­ge­buchs: Die Reflek­ti­on des Tages und die Aus­ein­an­der­set­zung mit sich selbst. Es geht um die Fra­gen: „was hat mir Kraft gege­ben?“ „wobei habe ich ein Gefühl der Freu­de erlebt?“ oder „was war beson­ders schön an die­sem Tag?“ Oft sind es nur die­se Klei­nig­kei­ten wie oben erwähnt. Die Ein­trä­ge in die­ses Erfolgs­ta­ge­buch müs­sen dabei nicht Sei­ten­lang sein oder meh­re­re Zei­len umfas­sen: oft­mals reicht ein Satz oder ein paar Stich­wör­ter. Nur regel­mä­ßig soll­te es geführt werden.

Nimmt man sich das Buch nun an beson­ders grau­en Tagen vor um dar­in zu lesen, dann wird erstaun­lich gut ersicht­lich, was das Leben jeden Tag Gutes gebracht hat. Dabei wird einem auch sehr schnell klar, was einem die Kraft gege­ben hat. Und das ist der Weg­wei­ser, sich ver­mehrt um die­se Din­ge zu küm­mern: Die Din­ge, die den per­sön­li­chen Erfolg bestimmen.

Teilnehmerstimmen:

… Mein Erfolgs­ta­ge­buch hilft mir dabei, mich zu reflektieren
… Jeder soll­te eines haben!
… Ich muss mich dis­zi­pli­nie­ren, aber es macht Spaß!
… Gute Idee!

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